Girokontobesitzer*innen aus Bremen zahlen die höchsten Kontoführungsgebühren. Im Durchschnitt geben sie 16,40 Euro pro Jahr für das Girokonto aus. Auf den weiteren Plätzen der Gebührenrangliste folgen Verbraucher*innen aus Hessen (15,63 Euro) und Nordrhein-Westfalen (15,23 Euro). Das ergab eine Betrachtung aller im Jahr 2021 über CHECK24 abgeschlossenen Girokonten.
Die geringsten Gebühren zahlen Berliner*innen: 12,19 Euro pro Jahr und damit 26 Prozent weniger als Bremer*innen. Auch Kund*innen aus Sachsen (12,27 Euro) und Thüringen (12,32 Euro) geben vergleichsweise wenig für ihre Kontoführung aus. Insgesamt zahlen Nutzer*innen des CHECK24 Girokontenvergleichs damit aber weit weniger Kontoführungsgebühren als der Durchschnitt in Deutschland. Sie liegen bei 80,76 Euro pro Jahr.1)
Westdeutsche zahlen 14 Prozent höhere Gebühren für das Girokonto als Ostdeutsche
Es gibt ein Ost-West-Gefälle. In den ostdeutschen Bundesländern betragen die Kontoführungsgebühren im Schnitt nur 12,48 Euro pro Jahr. Westdeutsche Verbraucher*innen geben durchschnittlich 14,28 Euro aus. Das sind 14 Prozent mehr.
„Banken haben die Gebühren für Girokonten in den vergangenen Jahren zum Teil drastisch angehoben“, sagt Christian Nau, Geschäftsführer Girokonto bei CHECK24. „Verbraucher*innen sollten verschiedene Angebote vergleichen, so zahlen unsere Kund*innen etwa 83 Prozent weniger Gebühren als im Bundesdurchschnitt. Wer sich verschiedene Angebote einholt, findet sogar noch bedingungslos kostenlose Girokonten.“
Girokontobesitzer*innen aus Bremen zahlen die höchsten Kontoführungsgebühren. Im Durchschnitt geben sie 16,40 Euro pro Jahr für das Girokonto aus. Auf den weiteren Plätzen der Gebührenrangliste folgen Verbraucher*innen aus Hessen (15,63 Euro) und Nordrhein-Westfalen (15,23 Euro). Das ergab eine Betrachtung aller im Jahr 2021 über CHECK24 abgeschlossenen Girokonten.
Die geringsten Gebühren zahlen Berliner*innen: 12,19 Euro pro Jahr und damit 26 Prozent weniger als Bremer*innen. Auch Kund*innen aus Sachsen (12,27 Euro) und Thüringen (12,32 Euro) geben vergleichsweise wenig für ihre Kontoführung aus. Insgesamt zahlen Nutzer*innen des CHECK24 Girokontenvergleichs damit aber weit weniger Kontoführungsgebühren als der Durchschnitt in Deutschland. Sie liegen bei 80,76 Euro pro Jahr.1)
Westdeutsche zahlen 14 Prozent höhere Gebühren für das Girokonto als Ostdeutsche
Es gibt ein Ost-West-Gefälle. In den ostdeutschen Bundesländern betragen die Kontoführungsgebühren im Schnitt nur 12,48 Euro pro Jahr. Westdeutsche Verbraucher*innen geben durchschnittlich 14,28 Euro aus. Das sind 14 Prozent mehr.
„Banken haben die Gebühren für Girokonten in den vergangenen Jahren zum Teil drastisch angehoben“, sagt Christian Nau, Geschäftsführer Girokonto bei CHECK24. „Verbraucher*innen sollten verschiedene Angebote vergleichen, so zahlen unsere Kund*innen etwa 83 Prozent weniger Gebühren als im Bundesdurchschnitt. Wer sich verschiedene Angebote einholt, findet sogar noch bedingungslos kostenlose Girokonten.“
Bei Verbraucherfragen beraten CHECK24-Expert*innen für Girokonten
Für alle direkt über CHECK24 eröffneten Girokonten bietet CHECK24 den kostenlosen digitalen Kontoumzug. Mit diesem Service werden z. B. Arbeitgeber oder Versicherungen über die neue Kontoverbindung informiert und Lastschriften bequem auf das neue Konto umgestellt.
Bei der Wahl des passenden Girokontos sollten Kund*innen ihr individuelles Nutzerverhalten berücksichtigen: Für Dispokredite, Kreditkarten und Abhebungen fallen unterschiedlich hohe Gebühren an. Verbraucher*innen, die Fragen zu einem Girokonto haben, erhalten bei den CHECK24-Expert*innen für Karten und Konten von Montag bis Freitageine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail.
Bei Verbraucherfragen beraten CHECK24-Expert*innen für Girokonten
Für alle direkt über CHECK24 eröffneten Girokonten bietet CHECK24 den kostenlosen digitalen Kontoumzug. Mit diesem Service werden z. B. Arbeitgeber oder Versicherungen über die neue Kontoverbindung informiert und Lastschriften bequem auf das neue Konto umgestellt.
Bei der Wahl des passenden Girokontos sollten Kund*innen ihr individuelles Nutzerverhalten berücksichtigen: Für Dispokredite, Kreditkarten und Abhebungen fallen unterschiedlich hohe Gebühren an. Verbraucher*innen, die Fragen zu einem Girokonto haben, erhalten bei den CHECK24-Expert*innen für Karten und Konten von Montag bis Freitageine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail.