Gasvergleicher – Verbraucher können sich zu Beginn der Heizperiode freuen: Obwohl sich der Heizbedarf1) im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert hat (+0,3 Prozent), zahlen sie aktuell weniger fürs Heizen. Sowohl der Gas- als auch der Heizölpreis sind in diesem Jahr deutlich gesunken. Sixt Flat seriös? Langzeitmiete und Mietauto als Flatrate

Der Gaspreis erreicht im Oktober 2020 den niedrigsten Wert seit zehn Jahren. Daher fällt die Heizrechnung für Kunden mit Gasheizung im September und Oktober 2020 acht Prozent niedriger aus als im Vorjahreszeitraum.2)

Obwohl die Gaspreise aktuell niedrig sind, lohnt sich der Anbietervergleich: 20.000 kWh Gas kosten bei den günstigsten alternativen Gasanbietern 37 Prozent weniger als in der Grundversorgung.

Auch Heizöl war zuletzt so günstig wie nie zuvor in den vergangenen zehn Jahren. Im September und Oktober 2020 hatten Heizölkunden daher 43 Prozent niedrigere Heizkosten als im Vorjahreszeitraum.

„Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden schwachen Weltkonjunktur sind die Energiepreise 2020 deutlich gesunken, dazu kommt seit Juli der niedrigere Mehrwertsteuersatz“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24.

Gasvergleicher
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Heizen mit Öl günstiger als mit Gas, kommender CO2-Preis belastet Heizölkunden aber stärker

Eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas heizte, zahlte dafür im September und Oktober 2020 insgesamt 136 Euro. Eine Familie mit Ölheizung zahlte in diesem Zeitraum 92 Euro. Mit Öl heizen Verbraucher in der aktuellen Heizperiode also 32 Prozent günstiger als mit Gas. Allerdings belastet die CO2-Bepreisung im kommenden Jahr Kunden mit Ölheizung stärker.

Gasvergleicher – Gaspreis auf niedrigem Niveau – Anbieterwechsel

Die Gaspreise bleiben auf niedrigem Niveau. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh pro Jahr zahlte im September durchschnittlich 1.159 Euro. Das ist ein Plus von lediglich 0,4 Prozent im Vergleich zum August ergab unser Gasvergleicher

Obwohl die Gaspreise aktuell niedrig sind, geben viele Verbraucher noch deutlich zu viel aus. Gaskunden, die noch in der teuren Grundversorgung sind, zahlen 60 Prozent mehr als bei den zehn günstigsten Alternativanbietern. Der Wechsel spart Familien durchschnittlich 535 Euro im Jahr (1.424 Euro vs. 889 Euro).

Mehrbelastung durch CO2-Abgabe ab Januar 2021: jährlich 158 Euro für Heizöl, 119 Euro für Gas

Gasvergleicher – Ab Januar 2021 kommen wieder höhere Energiepreise auf Verbraucher zu. Dann werden für den Ausstoß einer Tonne Kohlendioxid (CO2) 25 Euro fällig. Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh Energieverbrauch wird dann um 158 Euro (Heizöl) bzw. 119 Euro (Gas) pro Jahr zusätzlich belastet.

„Weil für Heizöl höhere Emissionen veranschlagt werden als für Gas, kommen auf Verbraucher mit Ölheizung höhere zusätzliche Kosten zu“, sagt Lasse Schmid. „Bei 20.000 kWh Verbrauch müssen Haushalte mit Gasheizung 119 Euro Mehrkosten pro Jahr einplanen, Ölkunden werden mit 158 Euro zusätzlich belastet.“

Bis 2025 steigt der CO2-Preis schrittweise auf 55 Euro je Tonne. Die Mehrkosten liegen dann bei 347 Euro (Heizöl) bzw. 262 Euro (Gas) jährlich.

Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis – Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro im Jahr

Gasvergleicher – Die Tarife der alternativen Gasanbieter unterschreiten die allgemeine Preisentwicklung deutlich. Der intensive Wettbewerb unter den Anbietern führt zu sinkenden Gaspreisen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).*

Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

*Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)





Gasvergleicher in Deutschland – So teuer wie im Saarland ist Gas sonst nirgendwo in Deutschland. Ein Musterhaushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 20.000 kWh zahlt dort in der Grundversorgung durchschnittlich 1.610 Euro. Bei alternativen Anbietern kostet die gleiche Menge Gas im Schnitt nur 1.074 Euro. Vergleichsweise teuer ist Gas außerdem in Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern.*

Am wenigsten kostet die Grundversorgung in Berlin. In Berlin zahlen Verbraucher für 20.000 kWh im Durchschnitt 1.388 Euro. Bei den zehn günstigsten alternativen Angeboten sind es lediglich 922 Euro.

Wechsel aus Grundversorgung spart durchschnittlich 448 Euro Gasvergleicher

Gaspreise in Deutschland liegen weiterhin auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Zum Jahreswechsel haben 50 Grundversorger ihre Preise erhöht oder Erhöhungen angekündigt. Im Schnitt betragen diese 5,5 Prozent und betreffen rund 860.000 Kunden in der Grundversorgung. Gleichzeitig haben allerdings auch 47 Versorger Preise gesenkt oder Senkungen angekündigt – im Schnitt um 4,7 Prozent. Hiervon profitieren etwa 237.000 Kunden.

Gasvergleicher
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„Durch einen Wechsel ihres Gasversorgers sparen Verbraucher einige Hundert Euro“, sagt Lasse Schmid, Geschäftsführer Energie bei CHECK24„Die alternativen Gastarife sind aktuell rund ein Drittel günstiger als die örtliche Grundversorgung.“Gebrauchte Handys online kaufen – Unser Check zu Rebuy und AFB

Im Schnitt beträgt die Ersparnis eines Anbieterwechsels bei einem Verbrauch von 20.000 kWh 448 Euro. Mit durchschnittlich 547 Euro können Thüringer am meisten sparen. Ein großes Sparpotenzial gibt es auch im Saarland und in Hamburg.

Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis – Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro pro Jahr

Gaspreise in Deutschland – Seit 2014 unterschreiten die Tarife der Alternativanbieter die allgemeine Preisentwicklung deutlich. Der intensive Wettbewerb unter den Anbietern führt zu sinkenden Gaspreisen. So sparten Verbraucher innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).**

Verbraucher, die Fragen zu ihrem Gastarif haben, erhalten bei den CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Über das Vergleichsportal abgeschlossene oder hochgeladene Energieverträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

*Quelle: CHECK24-Gaspreisindex,